|Wegweiser der neuen Zeit| Update 28.11.2018

Wie lassen wir los und welcher Weg führt uns dorthin. Loslassen gehört zu den schwersten Aufgaben die uns das Leben beschert. Loslassen ist die persönliche Befreiung die auf die Einsicht folgt das ein Festhalten nur Energie kostet. Vertrauen in das Leben ist nicht immer einfach. Unser Verstand will Sicherheit. Die Seele sucht neue Erfahrungen und Wachstum. Sich dem neuen unbekannten zu öffnen, löst nicht selten Angst aus. Die Gründe für das nicht loslassen sind einfach, vielfältig und häufig nachvollziehbar. Ob es eine Beziehung ist, die uns festhält oder alte Rollen und Verhaltensweisen, einen Job oder ein Glaubensmuster oder der Tod eines Freundes oder Familienmitgliedes. Es gibt immer wieder wichtige Themen in unserem Leben und auch Blockaden. Vielleicht liegen die Probleme in der Vergangenheit und in der Gegenwart sind Situationen, in denen eine Veränderung gut wäre, aber unsere Vorhaben scheitern, weil wir einfach nicht in der Lage sind einen Schlussstrich zu ziehen. Aber wir sind hier um Erfahrungen zu machen, zu wachsen freier und bewusster zu werden, unser Herz führt uns mit Sehnsüchten und einer leisen Stimme auf diese Reise und verbindet uns mit dem natürlichen Fluss des Lebens, der durch jeden Moment hin durch spürbar ist. Diesen Fluss zu vertrauen, fällt dem Verstand (Ego) nicht leicht. Es ist seine Aufgabe unser Überleben zu sichern und er reagiert in diesen Funktionen auf vieles unbekannte mit blanker Furcht und Angst. Neue Überzeugungen gewinnt man nicht allein durch Willensschluss sonst wäre es wesentlich leichter, Silvestervorsätze einzuhalten. Eine willentlich getroffene Entscheidung für eine neue Idee muss durch Wiederholung gestärkt werden, um wirksam zu werden. Haben wir doch mit den alten Verhaltensweisen bis hierhin gut überlebt. Der Verstand unser Ego kann nicht begreifen, wohin der Energiefluss des Lebens uns tragen wird. Loslassen bedeutet Abschied nehmen und hiermit ist ein innerer Abschied gemeint eine Endgültigkeit, die schwer fällt und Angst macht.

Was kommt danach, wo geht die Reise hin.

Man fürchtet den Verlust und die innere Leere.

Man glaubt etwas zu verlieren dass man unbedingt benötigt, auch wenn dem nicht so ist. In manchen Fällen ist vorher ist kein Ersatz in Aussicht. Manchmal lassen Menschen auch aus Bequemlichkeit nicht los. Wenn wir mit einer Situation nicht abschließen können, schaden wir letztendlich der eigenen Gesundheit. Wir beschäftigen uns mit einem Thema oder einer Person investieren Zeit und Energie und das eigene seelische Gleichgewicht sowie die körperliche Gesundheit und werden krank. In der Regel investieren wir Gefühle und oder belastenden Gedanken die unsere persönliche Vorwärtskommen und unsere Entwicklung bremsen.

  • Let it be
  • feel free
  • let it go
  • lass es sein
  • fühl dich frei
  • lass es los

 

Beispiele:

  • Den Job, der Sie krank macht, endlich loslassen
  • Einen bestimmten Menschen loslassen (inkl. Erinnerungsstücke)
  • Gegenstände, die Sie nicht mehr brauchen, weggeben.
  • Schlechte Gewohnheiten gleichen Handlungen die Gleichzeitig ausführt werden (alle Jahre wieder )
  • Negative Erlebnisse loslassen lernen (Verluste)

 

Emile Coué – ein Pionier der Suggestion

Dem französischen Apotheker Emile Coue (1857 – 1926) verdanken wir einige der bedeutsamsten Einsichten über Autosuggestion, aus denen viele Verfahren der Persönlichkeitsentwicklung bis heute schöpfen. Coué stellte fest, dass Medikamente besser wirkten, wenn er Patienten die Wirksamkeit des Medikamentes suggerierte eine weitreichende Entdeckung, die heute unter dem Namen „Placebo-Effekt“ bekannt ist. Sie zeigt, dass Suggestionen und Affirmationen, die Selbstheilungskräfte des Körpers wecken können. Und, dass Gedanken und Überzeugungen die Tätigkeit von Organen unmittelbar beeinflussen. Inzwischen ist diese Erkenntnis durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien belegt. Ein ganzer Forschungszweig, die Psycho Neuroimmunologie, beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Gedanken und Gefühlen auf die Tätigkeit des Immunsystems, und die Weiterentwicklung der psychosomatischen Medizin lieferte eine Fülle von Erkenntnissen über das Zusammenwirken von Geist und Körper. Im mentalen Training wird die Suggestion und Affirmation eingesetzt, um Überzeugungen und Einstellungen zu entwickeln, die dem Erreichen wichtiger persönlicher Ziele dienen, und solche zu überwinden, die Hindernisse darstellen.

 

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