Die Energieversorgung & Erstellt am 07.07.2007

Energieversorgung

​Das Problem mit zu wenig Energie kann physischer, emotionaler, mentaler und spiritueller Natur sein. Wenn Sie Ihr Energieniveau ganzheitlich betrachten, gibt es einen Grund, warum Sie wenig Energie haben; es möchte dir etwas sagen. Was will es dir sagen? Wie energiegeladen Sie sich fühlen und wie produktiv Sie sind, hängt weitgehend von Ihren eigenen Gedanken und Ihrem Lebensstil ab. Wir haben oft allerlei unbewusste Gedanken und Muster, die, ohne dass wir es merken, einen großen Einfluss auf unser Energieniveau und unsere Energieversorgung haben. Sie unterdrücken  Emotionen, finden es schwierig, sich zu entspannen oder verbringen zu viel Zeit damit, sich auf alles außer sich selbst zu konzentrieren und Ihre eigene Batterie wieder aufzuladen. Wenn Sie sich nicht genügend Zeit zum Aufladen Ihres Akkus nehmen und immer weiter voreilen, ist Ihr Energievorrat schnell aufgebraucht.

Tipps für mehr Energie

Es ist eine Herausforderung, eine gute Balance zwischen all den Verpflichtungen zu finden und aufrechtzuerhalten, die jeden Tag auf Sie zukommen. Ganz zu schweigen davon, dass Sie sich Zeit für Dinge nehmen, die Ihnen Energie geben. Eine regelmäßig wiederkehrende Herausforderung, aber keine Herausforderung, die nicht bewältigt werden kann. In diesem Beitrag zehn praktische Tipps für mehr Energie.

 

1. Mehr Energie: Bewegen Sie sich

Sie denken dass Bewegung mehr Energie kostet, als sie produziert, insbesondere wenn Sie sich wirklich müde fühlen. Wenn man bequem auf der Couch liegt, fällt es oft schwer, sich zu bewegen. Aber letztendlich gibt Ihnen Bewegung tatsächlich mehr Energie. Wenn Sie nur auf der Couch herumhängen, sinkt der Sauerstoffgehalt in Ihrem Körper immer weiter. Dadurch werden Sie tatsächlich nur schläfrig und fühlen sich noch elender. Wenn Sie aktiver sind, läuft Ihr Stoffwechsel schneller und Energie steht schneller zur Verfügung. Ein halbstündiger Spaziergang ist ein sehr guter Anfang! Bauen Sie es langsam auf, ohne Ihre Grenzen zu überschreiten. Seien Sie nett zu sich selbst und wählen Sie etwas, das Ihnen gefällt.

2. Mehr Energie: Entschleunigen und entspannen

Heutzutage sind wir so beschäftigt mit allem, was uns selbst fehlt. Entspannung ist wichtig, um neue Energie zu tanken. Aber wie oft nehmen wir uns dafür die Zeit? Wir rennen auch während unserer Arbeit von A nach B. Man muss nicht immer so schnell rennen, sondern langsamer. Ich verwende Entschleunigung in meinem täglichen Leben. Wenn ich merke, dass ich wie verrückt vom Drucker zu meinem Arbeitsplatz oder wieder durch die Stadt renne, sage ich mir: Mach mal langsam. Es ist in Ordnung, langsamer zu gehen. Genießen Sie das Laufen selbst. Gelingt dies, werden Sie merken, dass eine Art Weichheit in Ihnen entsteht. Entspannen Sie sich und entspannen Sie sich.

3. Mehr Energie: pure Ernährung

Um die Funktionen unseres Organismus aufrechtzuerhalten, benötigen wir eine Vielzahl von Bestandteilen in der Nahrung. Energie wird mit den drei Hauptnährstoffen Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß zugeführt. Wir benötigen zusätzlich Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe (Salze oder Elektrolyte) und Wasser. Erst vor ca. 30 Jahren erkannte man, dass nicht nur Energie und die bis dahin bekannten essenziellen Nährstoffe in der Nahrung bedeutsam sind, sondern auch Ballaststoffe und Pflanzeninhaltsstoffe. Die ausreichende Zufuhr von Ballaststoffen wird heute als wesentlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung angesehen. Die als sekundäre Pflanzenstoffe oder Phytochemicals bezeichneten Substanzen finden sich in Obst und Gemüse. Es sind Substanzen mit einer hohen biologischen Aktivität. Ihnen kommt eine Rolle bei der Vorbeugung von Erkrankungen zu. Allein aus der Gruppe der Karotinoide sind 500–600 verschiedene Substanzen bekannt. Die bekannteste Substanz ist das Beta-Carotin.

4. Mehr Energie: Sorgen Sie für ausreichend Flüssigkeit

Der Mensch besteht zu über 70 % aus Feuchtigkeit. Wenn Sie Ihren Flüssigkeitshaushalt nicht richtig aufrechterhalten, werden Sie feststellen, dass Sie launisch werden. Im Durchschnitt kann man davon ausgehen, dass man pro 30 Kilo Körpergewicht 1 Liter Wasser pro Tag trinken sollte. Sie trinken Wasser unter anderem, um Ihren Körper zu reinigen und Ihre Organe mit dem Wasser zu versorgen, das sie für ihre Funktion benötigen. Ohne ausreichend Wasser kann beispielsweise Ihr Darm seine Arbeit nicht richtig erledigen. Wenn Sie ausreichend Wasser trinken, stellen Sie sicher, dass Ihr Körper ordnungsgemäß funktionieren kann und keine unnötige Energie verliert. Beginnen Sie Ihren Tag mit einem Glas Wasser, damit Sie die durch das Schwitzen in der Nacht verlorene Feuchtigkeit sofort wieder auffüllen können. Wenn Sie Ihr Trinkwasser gleichmäßig über den Tag verteilen, werden Sie feststellen, dass sich Ihre Energie und sogar Ihre Konzentration verbessern!

5. Mehr Energie: Befreien Sie sich von Ihren Gedanken

Müdigkeit ist oft eine Folge geistiger Überlastung. Manchmal scheint alles zu viel zu sein und relativ kleine Dinge in deinem Kopf führen zu großen Katastrophen. Man gerät in eine negative Gedankenspirale und die Situation wird nur noch stressiger. Stress ist oft subjektiv. Eine Situation kann für den einen sehr stressig sein, während sie für den anderen unbedeutend ist. Ob Sie gestresst sind oder nicht, liegt oft an den Gedanken, die wir über eine bestimmte Situation oder Handlung haben. Wir erzeugen ein Problem in unserem Kopf, indem wir uns vor etwas enorm fürchten. Behalten Sie Ihre Gedanken im Auge: Sie können Energie geben oder Energie kosten.

Wenn Sie einen negativen Gedanken haben, versuchen Sie, ihn als einen weiteren Gedanken zu betrachten . Nicht mehr und nicht weniger. Du musst das nicht mitmachen. Gedanken kommen und gehen. Beim Achtsamkeitstraining lernen Sie, Ihre Gedanken zu beobachten, ohne ihnen mitzumachen, um keinen unnötigen Stress zu erzeugen.

6. Mehr Energie: Nein sagen und Grenzen setzen

Sagen Sie „Nein“ zu den Dingen, die Sie wirklich nicht tun wollen oder können. Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Man muss nicht immer Superman oder Superwoman sein. Genug ist genug. Wenn Sie Ihr eigenes Limit kontinuierlich überschreiten, wird Ihr Energieniveau enorm belastet und es kann sogar zu einem Burnout kommen. Es ist wichtig, Grenzen zu setzen, nicht nur bei der Arbeit, sondern auch zu Hause. Begrenzen Sie beispielsweise Termine mit Menschen, die Ihnen Energie kosten, und suchen Sie nach Menschen in Ihrer Nähe, die Ihnen Energie geben!

7. Mehr Energie: Hinterfragen Sie Ihre eigenen Verhaltensmuster

Machen Sie sich eine Liste (Dos and don`ts) mit Dingen, die Ihnen Energie geben, und Dingen die Sie Energie kosten. Schauen Sie dann, wie viel Zeit Sie mit welcher Liste verbringen und überprüfen Sie Ihr eigenes Verhalten. Wie können Sie sicherstellen, dass Sie mehr Dinge tun, die auf Ihrer Liste der Energiespender stehen? Indem Sie regelmäßig Dinge tun, die Ihnen Energie geben, laden Sie sich weiter auf. Doch es stellt sich heraus, dass wir oft nur Dinge tun, die uns keine Energie geben. Gönnen Sie sich einen „Energiemoment“. Passen Sie gut auf sich auf und planen Sie diesen Moment in Ihrer Agenda ein!

8. Mehr Energie: Sorgen Sie für ausreichend Licht

Licht produziert Serotonin und das gibt uns Energie. Produziert man tagsüber ausreichend Serotonin, sorgt das auch dafür, dass wir abends mehr vom Schlafhormon Melatonin produzieren. Das ist also ein doppelter Gewinn! Versuchen Sie, Ihre Pausen so oft wie möglich zu nutzen, um sich in der Sonne aufzuhalten. Gehen Sie in Ihrer Pause nach draußen und machen Sie einen schönen Spaziergang.

9. Mehr Energie: Früh ins Bett

Wussten Sie, dass wir an einem Tag so viele Informationen bekommen. Wir sind uns dessen oft nicht bewusst.Bodenbeständige Arbeit, Internet, Radio, Fernsehen, Zeitungen, ein anstrengender Job, Verkehr, Smartphones. Alle Anreize. Geben Sie Ihrem Körper und Geist Zeit, all diese Reize zu verarbeiten und gehen Sie früh ins Bett. Sie werden feststellen, dass Sie am nächsten Tag viel mehr Energie haben, als wenn Sie lange wach geblieben wären.

10. Mehr Energie: Konzentrieren Sie sich auf Ihren Einflussbereich

Manchmal machen wir uns Sorgen über Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben. Je länger ich über diese Situationen nachdenke, desto dämlicher finde ich es, dass wir das alle massenhaft machen. Es hat  keinen Sinn, sich über Dinge Sorgen zu machen, auf die man keinen Einfluss hat. Das Wetter, der Stau, der Trubel in der Stadt am Samstag.

Schauen Sie sich an, was in Ihrem Leben vor sich geht und was Sie gegen die Dinge tun können, mit denen Sie unzufrieden oder zufrieden sind oder über die Sie sich Sorgen machen. Gibt es Dinge, auf die Sie keinen Einfluss haben? Versuchen Sie dann, es loszulassen und sich keine Sorgen darüber zu machen. Das ist Energieverschwendung und macht überhaupt keinen Sinn! Der einzige Effekt ist, dass es dich erschöpft macht.

 

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