Die Schumann-Resonanz ist die natürliche elektromagnetische Frequenz der Erde, die für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Erdatmosphäre und die Gesundheit aller lebenden Organismen unerlässlich ist.
Die Schumann Resonanz ist ein elektromagnetisches Resonanzphänomen, das in der Erdatmosphäre seit ihrer Entstehung existiert.
Die Schumann-Resonanz ist genau genommen keine bestimmte Frequenz, sondern eine durchschnittliche Anzahl von Messwerten. Die Frequenz der Schumann-Resonanz wird normalerweise anhand des Abstandes zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre bestimmt.
Die Hauptfrequenz der Schumann-Resonanz beträgt 7,83 Hz. Sie hat mehrere harmonische Frequenzen, darunter 14,07 Hz, 20,25 Hz, 26,41 Hz und 32,45 Hz.
Die Frequenz 7,83 wirkt wie ein Herzschlag der Erde. Für unseren Körper, unseren Geist und unsere Zellen ist sie die wichtigste Sendefrequenz. Alle Lebewesen auf der Erde sind auf diese Frequenz und ihre Obertöne abgestimmt.
Je nach geografischem Standort, Jahreszeit, Blitzen, atmosphärischer Ionisierung, Tageszyklen, Sonnenaktivität oder chemischer Zusammensetzung der Atmosphäre und bei Veränderungen der solaren und geomagnetischen Aktivität schwankt diese Frequenz leicht.
Elektromagnetische Wellen im menschlichen Gehirn
Durch Messungen der Gehirnströme mittels eines EEG (der sogenannten Elektroenzephalografie) lässt sich feststellen, dass das menschliche Gehirn elektromagnetische Wellen produziert. Diese elektromagnetischen Wellen liegen im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz.
In der Medizin kann man dieses Spektrum in fünf Bereiche unterteilen. Jeder dieser Bereiche geht mit einem eigenen Bewusstseinszustand einher.
Alpha Wellen
Beta Wellen
Gamma Wellen
Delta Wellen
Theta Wellen
Elektrische Wellenlängen in einigen Gegenständen
Um diese Wellenlängen ein bisschen einordnen zu können, sind hier die Frequenzbereiche/Wellenlängen einiger Alltagsgegenstände. Alle Geräte,erzeugen elektromagnetische Felder, die unsere eigenen Frequenzen stören können. Diese elektromagnetischen Frequenzen stören das elektromagnetische System des Körpers.
- Computer,
- Fernseher,
- Handys,
- Radios,
- Digitalgeräte,
- Klimaanlagen,
- Beleuchtung,
- Hochspannungsleitungen,
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- Luftwellen,
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- Bluetooth
- Verkehrsradar
- WLAN
- Laptop
Die Entdeckung der Schumann Resonanz
Der irische Physiker George Francis Fitz Gerald vermutete erstmals 1893 die Existenz von Schumann-Resonanzen, doch seine Arbeit fand keine große Verbreitung.
Um 1950 führte der deutsche Physiker Winfried Otto Schumann die theoretischen Berechnungen durch, die vorhersagten, dass die Resonanzen beobachtbar sein könnten, und unternahm Anstrengungen, sie zu beobachten. Schumann stellte die Theorie auf, dass die Erdatmosphäre ein offener Resonator ist, was bedeutet, dass sie bei bestimmten Frequenzen mitschwingen kann.
Wirkung der Schumann-Resonanz
Die Schumann-Resonanz ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und der Stabilität der elektromagnetischen Umgebung der Erde. Sie ist auch mit dem normalen Funktionieren des menschlichen Gehirns und Körpers verbunden.
Die Forschung über die Vorteile der Schumann-Resonanz ist noch nicht abgeschlossen, aber mehrere Studien deuten darauf hin, dass die Schumann-Frequenz von 7,83 Hz sich positiv auf die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt. Sie wird mit verbesserten kognitiven Funktionen, geringerem Stress und weniger Angstzuständen, einer verbesserten Immunfunktion, besserem Schlaf und vielem mehr in Verbindung gebracht.
Hier sind einige wissenschaftlich belegte Nutzen der Schumann-Resonanz:
Förderung von Entspannung und besserem Schlaf
Sie kann Wundheilung beschleunigen
Kann Reaktionsgeschwindigkeit & Denkvermögen unterstützen
Die Rolle der Blitze
Dieser „Hohlraum“ wird auf natürliche Weise durch die Energie von Blitzentladungen und atmosphärischen Radiosignalen oder Sferics angeregt. Ein Sferic ist ein breitbandiger elektromagnetischer Impuls. Er tritt als Folge natürlicher atmosphärischer Blitzentladungen auf. Dies führt dazu, dass der Hohlraum Erde-Ionosphäre bei bestimmten Frequenzen wie eine Glocke „klingelt“. Das führt zu Spitzen im Rauschspektrum. Schumann-Resonanzen sind nicht immer messbar. Man muss sie „anregen“, um sie zu beobachten. Sie hängen in erster Linie mit der elektrischen Aktivität in der Atmosphäre zusammen. Das gilt insbesondere in Zeiten intensiver Blitzaktivität. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt rollen etwa 2.000 Gewitter über die Erde. Sie erzeugen etwa 50 Blitze pro Sekunde. Jeder Blitzschlag erzeugt elektromagnetische Wellen. Die beginnen, die Erde zu umkreisen, eingefangen zwischen der Erdoberfläche und einer Grenze in etwa 97 Kilometern Höhe. Einige dieser Wellen – wenn sie genau die richtige Wellenlänge haben – verbinden sich mit zunehmender Stärke zu einem sich wiederholenden „atmosphärischen Herzschlag“. Dieser ist als Schumann-Resonanz bekannt.
Die vom Blitz erzeugten Wellen sehen nicht aus wie die auf- und absteigenden Wellen des Ozeans. Aber sie schwingen mit Regionen größerer Energie und geringerer Energie. Diese Wellen bleiben innerhalb einer atmosphärischen Decke gefangen. Die Decke wird vom unteren Rand der „Ionosphäre“ geschaffen. Das ist ein mit geladenen Teilchen gefüllter Teil der Atmosphäre, der etwa 97 Kilometer hoch am Himmel beginnt. Die Ionosphäre ist ein Teil der oberen Erdatmosphäre, in der die Atome und Moleküle durch extreme ultraviolette und Röntgenstrahlung der Sonne ionisiert werden, wodurch eine Elektronenschicht entsteht.
Messung der Resonanzen
Heute werden Schumann-Resonanzen an vielen Forschungsstationen auf der ganzen Welt aufgezeichnet. Zur Erkennung und Aufzeichnung von Schumann-Resonanzen sind spezialisierte Empfänger und Antennen erforderlich. Obwohl 7,83 als die fundamentale Schumann-Resonanz gilt, treten andere Frequenzen zwischen 6 und 50 Zyklen pro Sekunde auf. Das sind insbesondere 7,8, 14, 20, 26, 33, 39 und 45 Hertz, mit einer täglichen Schwankung von etwa +/- 0,5 Hertz (Hz). Diese Frequenzen fungieren als Hintergrundfrequenz, die die biologischen Schaltkreise eines Großteils des Lebens auf der Erde beeinflussen.
Das Ausmaß der Resonanz schwankt, wenn die Ionosphäre mehr oder weniger dicht wird, was weitgehend von der Menge der Sonnenstrahlung abhängt, die auf sie trifft. Ein weiterer Einfluss ist, dass die drei Blitz-Hotspots der Welt – Asien, Afrika und Südamerika – ebenfalls einem Tag/Nacht-Zyklus folgen und ebenfalls saisonal bedingt sind. So folgen die Spitzen der Funksignalstärke bei der Schumann-Resonanz einem ständig wechselnden, aber einigermaßen vorhersehbaren Zeitplan.
Wirkung auf das Gehirn
Schumann selbst interessierte sich für die biologischen Auswirkungen von Sferics. Die Forschungen deckten Beziehungen zwischen Schumann-Resonanzen und dem Leben auf der Erde auf. Ihre Forschung spannt den Bogen von der Beeinflussung von Hefezellen und Bakterien sowie Pflanzen und Tieren bis hin zum Menschen.
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