Traumforschung
Mit dem Phänomen Traum schien die moderne Wissenschaft gleich mehrer Tore an eine unüberwindliche Grenze zu öffnen : das ICH
Stellen wir uns eine zukünftige Technologie vor, die automatisch Musik aus Gehirnaktivität generiert, wenn wir einen Film ansehen, oder umgekehrt, die wie Bilder aus unserer Gehirnaktivität generieren könnten, wenn wir die Musik hören.
Die Wissenschaft ist heute weiter entwickelt als sie uns dargestellt wird, sie öffnet gleich mehr im Wissen zum subjektiven erleben unserer Wahrnehmung. Unsere Traumwahrnehmung lässt sich trainieren, so dass jeder Mensch mehr über seine nächtlichen Erlebnisse herausfinden kann.
Lernen kann man sogar, im Schlaf und Zeuge seiner Träume zu werden. Haben Sie die Erfahrung gemacht, das sie mitten im Schlaf aufwachen und merken es stimmt etwas nicht. Wichtig zu Wissen ist, alles was irritierend auf unser Unterbewusstsein gesendet wird kann sich dort nicht verankern. Verankern sich Informationen im Unterbewusstsein verändert sich das Tagesbewusssein bis hinzu Erkrankungen von Körper Geist und Seele.
Die Art der Traum-Wahrnehmung hängt mit der Klarheit des Bewusstseins zusammen. Je nach Klarheit des Bewusstseins sind es unterschiedliche Schichten im Menschen, die sich in traumartiger Weise mit psychischen Inhalten, Erinnerungen oder subtilen Wahrnehmungen abgeben.
Aber : Unser höheres Selbst lässt dass nicht zu. Dies ist meine Erfahrung in meinem Leben !
“ Ich manifestiere klares träumen jetzt „
“ Ich manifestiere klares sehen jetzt „
Brigitte Anne Dohmen
Wenig erwähnt im Internet wird ein japanisches Labor von Yukiyasu Kamitani das die ersten Schritte tat subjektive Erlebnisse in objektive Realität in Träumen fassbar zu machen.
Waren Träume bislang ein intimes Erlebnis, neugierigen Blicken entzogen, so gelang es im Jahr 2012 am Zentrum für Neuroinformatik in Kyoto erstmals den Inhalt von Träumen in Echtzeit aus den KÖPFEN zu lesen. Der Leiter der Gruppe, bediente sich dazu eines SCANNERS, der die Aktivität in verschiedenen Hirnregionen aufzeichnet. Daraus lässt sich erschliessen, was ein Mensch gerade sieht: Blickt er in ein Gesicht; sieht dieses Aktivitätsmuster etwas anders aus, als wenn er ein Auto betrachtet. Dieselben Muster ergeben sich, wenn man sich lediglich ein Bild vorstellt. Insofern eignet sich die Methoden zum Gedankenlesen. Weil sich die für ein Bild typischen Muster allerdings von Mensch zu Mensch unterscheiden, muss man die Technik bei jeden Versuch neu einstellen. Wie machte Yukiyasu Kamitani das ? zunächst befragte er die Menschen die sich hierfür zu verfügen gestellt haben nach ihren Traumerlebnissen . Gab jemand an das häufig von Strassenszenen zu träumen, so zeigte ihm der Forscher passende Fotos dazu und vermass die Hirnreaktion auf jedes Bild. Anschliessend legten sich die Tester in ein Kernspintomographen schlafen mit Ohrenschützen vor dem Lärm des Gerätes. die Maschine zeichnete die Gehirnaktivität der schlafenden auf, im Bildgebenden verfahren. Aus diesem chakerteristischen Mustern konnte Yukiyasu Kamitani und sein Team erkennen und entnehmen wovon der Mensch gerade träumte. Was war passiert ? Eine Testperson erzählte von folgenden Inhalten ein grosses Gebilde, eine geologische Formation, ein Haus eine Strasse grüne Pflanzen. Die Aufnahmen wurden aneinandergereiht und die Neurowissenschaftler erschufen auf YouTube ganze Filme damit. Bei über 60 Prozent der Träumer passten die Hirnaktivitäten der Tester mit ihren erlebten Ereignissen zusammen das sie das erlebte während des Schlafes also wirklich erlebt hatten.
Damit hat sich die Behauptung skeptischer Neurowissenschaftler, dass wir uns Träume nach dem Aufwachen bloß zusammenreimen ganz offensichtlich erledigt.
Träumen, tagträumen und scheinbares. Nichtstun sind lebensnotwendig. So meine Erkenntnis, für mich zeigt das, unsere Träume auch den Zugang zu unserer DNA schöpft, das heisst der Zugang zu unserem Alten Wissen ist (vergangener Zeiten), unserer verschlüsselten Vergangenheit. Wenn jemand von uns aus unserem Datenspeicher Bilder erschaffen kann dann gibt es aus auch eine Vergangenheit und gelebte Realität dazu.
Brigitte Anne Dohmen
Aus der Zeitgeschichte der Zeit wusste man das tibetische Mönche spätestens seit dem achten Jahrhundert nach Christus Techniken praktizierten, um das volle Wachbewusstsein im Schlaf aufrechtzuerhalten, dass es möglich sein sollte, im Traum bei vollem Bewusstsein zu sein, seinen Traum zu lenken. Das man Albträume beherrschen und sie in angenehme Erfahrungen umwandeln kann, widersprach allem , was man über den Schlaf zu glauben zu Wissen glaubte.
Die Art der Traum-Wahrnehmung hängt mit der Klarheit des Bewusstseins zusammen. Je nach Klarheit des Bewusstseins sind es unterschiedliche Schichten im Menschen, die sich in traumartiger Weise mit psychischen Inhalten, Erinnerungen oder subtilen Wahrnehmungen abgeben.
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